Mottenspaß
burda moden, Mai 1975
Die neue Sommermode Auf lange Beine schauen Männer gern. Überraschen Sie sie mit einem kessen Safarianzug aus der rot-weißen Reiseserie, oder überzeugen Sie sie vom Chic der aktuellen Nesselmodelle.
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Lassen sie die Sonne ran: Shorts und Bikini zum Selbermachen | Paßformsicherer und und wasserfester Bikini (Wir haben's ausprobiert!) aus seidigem Syntetic-Jersey. Das sind die supershorts des Sommers: so knapp, daß sie sexy wirken, aber nicht so eng, daß sie kneifen
Der weiße Anzug - Star unserer vielseitigen Reisegarderobe in Rot und Weiß | Die Jacke aus knitterfreiem Viskose-Leinen ist wesentlicher Bestandteil der sommerlichen Reisegarderobe. Eine klassisch geschnittene Hose ergänzt sie zum eleganten Anzug.
Mit Rock und Hose ein wandelbares Ferienmodell | Neue Nesseldrucke für die "heiße" Mode. Fältchen sorgen für die aktuelle Weite des Kasacks. Dazu eine lange Hose. |
Badeanzug-Dekolletés und Schmeichelstoffe machen Sommerabendkleider aufregend und anmutig zugleich. Das linke Kleid zeigt mit dem raffinierten Bikinioberteil den braunen Rücken. |
Das rechte Kleid besticht durch das märchenhafte Pfauenfederndessin. |
Teens und Twens Nessel steht sonnengebräunter Haut sehr gut
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Links: Was auf den ersten Blick wie ein Kleid aussieht, entpuppt sich bei näherem Betrachten als vielseitiger Zweiteiler, dessen Einzelteile den Kleiderschrank um vieles bereichern. Schirmmütze: Weigand; Gürtel: La Bagagerie. Rechts: Eine flotte Jacke im Anorakstil. Die sportlich-lässige Schnittführung wird durch markante Zierstepperei unterstrichen. T-Shirt: trigema. |
Kuscheliges aus Frottier für die Après-Bademode In Kurz und einfarbig ist ein Frottierkleid besonders vielseitig. Als Blickfang: weiße Steppereien und dekorative Reißverschlüsse. |
In Lang und mit einem passenden Turban wirkt dieser Frottiermantel damenhaft elegant. Im Urlaub, zur Kur und zu Hause ein anganehmer Begleiter! |
Der Schönheitstip für trübe und für heiße Sommertage: So kann man nasses Haar oder eine schlechtsitzende Frisur dekorativ verpacken. Das Kopftuch sollte etwa 65x65 cm groß und möglichst aus nichtrutschendem Material sein. Eine Seite des Tuches wird um den Haaransatz gelegt. Die Ecken werden im Nacken verknotet. Dann nimmt man die beiden Ecken, strafft die Kante unter dem Haar und verknotet diese beiden Ecken über der Stirn. Das Haar hängt jetzt im Tuch wie in einem Beutel. Nun schiebt man die abstehenden Seiten des Tuches hinter den Ohren zu einer Tuchfalte zusammen. - Auch frisch gewaschen und mit Clips festgesteckte Haare lassen sich so unauffällig unter einem dekorativen Tuch trocknen. (Tuch: Jammers & Leufgen; Brille: Rodenstock). |
An meine Haut lasse ich nur Wasser und CD. |
Denn was ist besser für die Haut als milde Natürlichkeit? CD hat die wertvollen Bestandteile, die ihre Haut porentief und sanft pflegen. CD ist so mild, daß Ihre Haut weich und glatt bleibt. Und ist so klar, daß man sogar hindurchsehen kann. CD-Seife, CD-Schaumbad. Natürliche Reinheit, die man sehen kann. |